International Vegetarian Union (IVU)
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8th World Vegetarian Congress 1932

Berlin/Hamburg, Germany

A page from the Eden museum website - www.eden-eg.de - about Eden itself the original is at www.eden-eg.de/eden.htm - this is a copy of their German text, and photos, with a very bad computer translation into English:

Struveweg 501, 16515 Oranienburg/Eden
Sprechzeiten im Genossenschaftsbüro:
Dienstag 9.00 Uhr -12.00 Uhr und 13.00 Uhr -17.00 Uhr.
Tel.:03301 52326
Fax:03301 523270
E-mail: Info@eden-eg.de
Web: www.eden-eg.de

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Eden - Eine lebendige Idee

Der Ursprung der Eden-Idee liegt in der Lebensreformbewegung, die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand. Diese Bewegung wandte sich gegen die uneingeschränkte Industrialisierung und vor allem gegen die negativen Begleiterscheinungen. Sie entwickelte Alternativen für naturnahes und gesundes Leben. Mit der Entstehung der Lebensreformbewegung entwickelte sich ein neues Verhältnis zur Natur. Die Natur wurde als harmonische Einheit in sämtliche Lebensbereiche einbezogen. Vor möglichen negativen Folgen der Zivilisation und deren Auswirkungen für Mensch und Umwelt wurde gewarnt. Das Ziel war eine Lebensweise, die möglichst einfach, naturnah und ursprünglich sein soll, die im Einklang mit der Natur stehen soll.

Am 28.05.1893 hatten sich aktive mutige Menschen im vegetarischen Speisehaus Ceres in Berlin, Paulstraße 1 zusammengefunden, um eine Vision zum Leben zu erwecken, eine Siedlung zu gründen für alternative Ideen und reformerische Lebensgestaltung.

Die Vegetarische Obstbaukolonie Eden Oranienburg war somit geboren -

Den Begründern Edens- darunter waren namhafte Persönlichkeiten wie Bruno Wilhelmi, erster Geschäftsführer der Siedlungskolonie, Lothar Volkmar, Jurist und Autor, Dr. med. Gustav Selß, Arno Elsässer, Kulturingenieur, Ludwig Fink, Vorsitzender des Berliner Vegetarier-Vereins, Heinrich Tamke, Lehrer, Dr. med. C. H. Fehlauer u.a. - gelang es, die fünf Grundsätze der Lebensreform in die Praxis umzusetzen:

Ernährungsreform, Bodenreform, Siedlungsbewegung, Genossenschaftsbewegung, Alternative Landwirtschaft

Seit 1929 ist die EDden-Genossenschaft als gemeinnützig anerkannt. Satzungszwecke sind das gemeinschaftsorientierte Zusammenleben und die gemeinschaftliche Nutzung des genossenschaftseigenen Bodens Die Edener sind dabei diese Gründerideen unter den heutigen Verhältnissen weiterzuentwickeln.

Hier zeigt sich deutlich, wie groß das Interesse an der Entwicklung zum natürlichen ganzheitlichen Leben ist.

Eden erinnert sich an die Idee einer natürlichen, im Einklang mit der Natur befindlichen Lebensweise und sieht seine Entwicklung in der Umsetzung der lebensreformerischen Grundgedanken

Eden, idyllisch am westlichen Stadtrand von Oranienburg gelegen, wurde 1893 als "Vegetarische Obstbaukolonie Eden eGmbH" gegründet. 1901 wurde das Wort vegetarisch gestrichen, um auch Nichtvegetarier als Mitglieder in die Genossenschaft aufnehmen zu können. Berliner gründeten Eden, da die Umsetzung lebensreformerischer Gedanken in der Großstadt nicht gedeihen konnten.

Das Ziel war die Verbindung von vegetarischer Lebensweise mit genossenschaftlichem Besitz in einer Siedlungsgenossenschaft. So wurde auf einer Fläche von ca. 120 Hektar mit der Umsetzung ihrer Ideale, der Lebens-, Wirtschafts- und Bodenreform begonnen.

1914 schuf ein Künstler eigens für Eden und seine Produkte ein Wappen. Es stellt drei stilisierte Bäume dar, die für die Lebens-, Wirtschaft- und Bodenreform stehen.

Im Vordergrund stand die Obstverwertung und Landschaftsgestaltung, die Gründer Edens vergaßen darüber aber nicht den Menschen.

Kulturelle Inhalte brachten den Ausgleich in die genossenschaftlich organisierte Lebens- und Arbeitsgemeinschaft. Es entstanden Chöre, ein Bibelkreis, ein Volkstanzkreis und die Edener Heimatbühne sowie eine Bibliothek. Frühlings-, Ernte- und Weihnachtsfest wurden zur Tradition.

Unterstützung bekamen die Edener durch Künstler wie den Dirigenten Karl Klindworth, der Pianistin Elly Ney und dem Bildhauer Wilhelm Groß.

Eden feierte 1993 sein 100jähriges Bestehen als "Gemeinnützige Obstbau Siedlung e.G.", Touristen kommen hierher, um sich die berühmte Mustersiedlung anzusehen.

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Eden - Eine lebendige Idee

1893: Vegetarische Obstbau-Kolonie Eden e.G.m.b.H.

Im vegetarischen Restaurant Ceres in Berlin-Tiergarten trifft sich am 28. Mai 1893 ein Kreis von 18 Lebensreformern, um unter der Führung des Kaufmannes Bruno Wilhelmi die Vegetarische Obstbau-Kolonie Eden zu gründen. Westlich von Oranienburg werden 200 Morgen Land erworben, später auf 500 Morgen erweitert und besiedelt.

Der Name „Eden“ wird in bewusster Anlehnung an den biblischen Garten Eden gewählt, um damit ein großstadtfernes, natürliches Leben auf gemeinsamen Boden als Ziel der Genossenschaft zum Ausdruck zu bringen.

Das von Wiese und Buschwerk bewachsene Gelände wird vermessen und in Heimstätten von 2.800 qm aufgeteilt. In der ersten Ausbaustufe entstehen so 80 Gärten. Nachdem der Boden durch schwere körperliche Arbeit verbessert worden war, konnten die ersten Obstbäume, Beerensträucher und Pflanzen in den Boden gebracht werden.

1895: Gründung der Oranienburger Bau- und Kreditgesellschaft mbH, der späteren Edener Siedelungsbank. Dadurch kann die Genossenschaft bis 1914 etwa 90 Einfamilienhäuser errichten. Einige Häuser werden nach einer Erfindung von Gustav Lilienthal mit Zement-Hohlsteinen erbaut, einer Bauweise, die sich aber in der Zukunft nicht durchsetzen konnte.

Neben Einfamilienhäusern entstehen Werkstätten und andere wirtschaftliche Nutzbauten. Die Wege werden nicht gepflastert, um den Siedlungscharakter zu erhalten.

Die Grundstücke werden durchweg von Hecken eingefasst. Damit will man außer dem Sichtschutz für ein individuelles Familienleben auch Schutz vor Bodenerosion und extremen Temperaturschwankungen erreichen.

1897: In Eden entsteht die Druckerei und Buchbinderei der Familie Beck. Für die Edener Kinder beginnt der Schulunterricht in einer eigenen Schule.

1898: Die Kulturen in den Gärten zeigen sich schon so ertragreich, dass die Herstellung von Säften, Marmeladen und Fruchtmusen aufgenommen werden kann. Bau eines Gasthauses und Erholungsheimes. Das Haus bietet seinen Gästen Luftkuren und vegetarische Speisen. Es ist lange Zeit Mittelpunkt des aufblühenden Lebens in Eden. Seit 1945 wird dieses Haus als Kindergarten genutzt.

1900: Die Siedlung geht mit 15.000 Obstbäumen, 50.000 Beerensträuchern, 3.000 Haselnusssträuchern, 200.000 Erdbeerpflanzen und 20.000 Rhabarberstauden in das 20. Jahrhundert.

1901: Obstbau-Kolonie Eden e.G.m.b.H.

1903: Mit Übernahme der Geschäftsführung durch Otto Jackisch werden in Eden die Grundlagen für die wirtschaftlichen und kulturellen Erfolge geschaffen.

Der Obstverwertungsbetrieb geht in die Hand der Genossenschaft über. Die hier hergestellten Reformwaren unter dem Namen EDEN werden in den auch mit Unterstützung der Genossenschaft gegründeten Reformhäusern vertrieben.

1906: Die Obstbau-Kolonie Eden gibt die siedlungseigenen Edener Mitteilungen heraus. In dieser Schriftenreihe wird die wechselvolle Geschichte der nun über hundertjährigen Siedlung festgehalten.

1908: Herstellung der Edener Kraftnahrung "Gesunde Kraft", einer von Fritz Kiel erfundenen vegetarischen Bratenmasse. Die von Friedrich Landmann entwickelte erste rein pflanzliche Margarine wird unter dem Namen "Eden-Reformbutter" angeboten.

1910: Die Genossenschaft übernimmt das Konsumgeschäft, welches den Grundstock für einen erfolgreichen Aufbau der Warenabteilung bildet. Diese wird zur starken Wirtschaftssäule der Genossenschaft. Eden-Produkte werden an einen immer größeren Kundenkreis geliefert.

1911-1916: Der deutschargentinische Kaufmann und Sozialreformer Silvio Gesell lebt als Mitglied der Genossenschaft in Eden. In der "Natürlichen Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld" sieht er Grundlagen für eine freiheitliche Alternative zu den instabilen und friedlosen Systemen des Kapitalismus und Kommunismus. Nach Aufenthalten in der Schweiz, in München und Argentinien zieht er 1927 noch einmal in die Genossenschaftssiedlung. Weit über 5.000 Seiten umfasst das schriftstellerische Werk, auf das er nun zurückblicken kann.

1912: Bau einer neuen Obstverwertungsanlage. Die nun in Eden praktizierte Technologie, Säfte in Großtanks einzulagern, ist eine Neuentwicklung, die es ermöglicht, Waren von hoher Güte für große Verbraucherkreise herzustellen.

1914: In diesem Jahr wird von dem Edener Künstler Ernst Haacke das Eden-Wappen geschaffen. Die drei stilisierten Bäume stehen für Boden-, Wirtschafts- und Lebensreform.

1919: Die 1. Edener Kunstwoche ist der Beginn einer kulturellen Blütezeit.

1920: Obstbau-Siedelung Eden e.G.m.b.H.

1923: Der Genossenschaft wird die Gemeinnützigkeit anerkannt.

1924: Gemeinnützige Obstbau-Siedelung Eden e.G.m.b.H.

1929: Errichtung des siedlungseigenen Kindergartens.

1930: Einweihung des Gemeinschaftshauses mit vielen Möglichkeiten für das Kulturleben. Die Edener Heimatbühne unter der Leitung von Anna Rubner hat hier ihre ersten Erfolge und wird ein Schwerpunkt im Edener Kulturleben.

1931: Eden Gemeinnützige Obstbau-Siedlung e.G.m.b.H.

1932: Ein Höhepunkt der Edener Geschichte ist der in Eden stattfindende 8. Internationale Vegetarier-Kongress. Er bringt die weltweite Anerkennung der Edener Bestrebungen für ein gesundes und sozial motiviertes Leben in kleiner Gemeinschaft.

1939-1945: Der Zweite Weltkrieg überschattet auch Eden. Durch Bombenangriffe und Kampfhandlungen werden im Siedlungsgebiet hohe materielle Schäden angerichtet. Viele Edener Männer kommen nicht mehr zurück und fehlen nun für den Neuaufbau.

1949: Die veränderten politischen Verhältnisse lassen kein Anknüpfen an bewährte Edener Traditionen zu. Eden wird in das Planwirtschaftssystem der DDR eingebunden.

1950: In Oranienburg wird die Eden-Waren GmbH mit Sitz in Bad Soden/Taunus. gegründet. Die Genossenschaft bringt ihre Warenzeichen, Kundenlisten und Rezepturen ein. Dadurch wird in der Bundesrepublik der Schutz der Edener Interessen erreicht.

1972: Der Obstverwertungsbetrieb in Eden wird vom Staat als Volkseigener Betrieb übernommen. Dadurch wird der Genossenschaft die wirtschaftliche Grundlage entzogen.

Die Chronik nach der Wende 1989

Eden non-profit fruit-growing settlement EEC

Struveweg 501, 16515 Oranienburg/Eden
Consulting hours in the cooperative office:

Tuesday 9,00 o'clock -12,00 o'clock and 13,00 o'clock -17,00 o'clock.
Tel.:03301 52326
Fax:03301 523270
Email: Info@eden eg.de
Web: www.eden-eg.de

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Eden - an alive idea

The origin of the Eden idea is appropriate in the life reform movement, the center 19. Century developed. This movement turned against the unrestricted industrialization and particularly against the negative accompaniments. It developed alternatives for naturenear and healthy life. With the emergence of the life reform movement a new relationship to nature developed. Nature was included as harmonious unit into all areas of life. Of possible negative consequences of the civilization and their effects for humans and environment one warned. The goal was a way of life, which should have been as simply as possible, nature near and original, which is to stand in conformity with nature.

To 28.05.1893 had themselves active courageous humans in the vegetarian food house of cerium in Berlin, Paulstrasse 1 together-found to create in order to arouse a vision to the life, a settlement for alternative ideas and reformerische life organization.

The vegetarian fruit-growing colony Eden Oranienburg was thus born -

The founders Edens under it considerable personalities were such as Bruno Wilhelmi, first managing director of the settlement colony, Lothar Volkmar, lawyer and author, Dr. med. Gustav Selss, Arno Native of Alsace, Kulturingenieur, Ludwig finch, chairman citizens of Berlin of the vegetarian association, Heinrich Tamke, teacher, Dr. med. C H. Fehlauer among other things. - succeeded it to convert the five principles of the life reform into the practice:

Ernaehrungsreform, Land reform, Siedlungsbewegung, Genossenschaftsbewegung, Alternative agriculture

Since 1929 the OD the cooperative is as non-profit recognized. Statute purposes are community-oriented living together and the joint use of the cooperative-own soil the Edener are thereby these founder ideas under today's conditions to be developed further.

Here is it shown clearly, how large the interest in the development is to the natural holistic life.

Eden remembers the idea of a natural way of life present in conformity with nature and sees its development in the conversion of the lebensreformerischen basic ideas

Eden, idyllisch been because of the western outskirts of a town of Oranienburg, was created 1893 as "vegetarian fruit-growing colony Eden EEC ltd.". 1901 were vegetarian painted the word, in order to be able to take up also Nichtvegetarier as members to the cooperative. Berlin Eden based, since the conversion of lebensreformerischer thoughts in the large city could not prosper.

The goal was the connection of vegetarian way of life with genossenschaftlichem possession in a land settlement association. Thus became on a surface of approx.. 120 hectares begun with the conversion of its ideals, that of life -, economics and land reform.

1914 created an artist particularly for Eden and its products a coat of arms. It represents three representative trees, which for life -, economics and land reform.

The fruit utilization and landscape design, the founders Edens were the center of attention forgot over it however not humans.

Cultural contents brought reconciliation in the genossenschaftlich organized life and working group. Developed choirs, a Bible circle, a people dance circle and the Edener homeland stage as well as a library. Spring -, harvesting and Christmas became the tradition.

The Edener got support by artists like the conductor Karl Klindworth, the Pianistin Elly Ney and the sculptor Wilhelm large.

Eden celebrated 1993 its 100jaehriges existence as "non-profit fruit-growing settlement e.G.", tourists comes here, in order to regard the famous sample settlement.

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from the Chronicle at:: www.eden-eg.de/chronik.htm

Eden - an alive idea

1893: Vegetarian fruit-growing colony Eden e.G.m.b.H.

In the vegetarian restaurant of cerium in Berlin zoo a circle of 18 Lebensreformern meets, in order to create under the guidance of the buyer Bruno Wilhelmi the vegetarian fruit-growing colony Eden on 28 May 1893. West of Oranienburg 200 mornings country are acquired, extended and settled later on 500 mornings.

The name "Eden" is selected in conscious support to the Biblical garden Eden, in order to express with it a large city-far, natural life on common soil as a goal of the cooperative.

Of meadow and buschwerk bewachsene areas one measures and one divides in homesteads of 2,800 square meter. In the first stage of development so 80 gardens develop. After the soil had been improved by hard manual labor, could be brought the first fruit trees, berrybushes and plants into the soil.

1895: Establishment of the Oranienburger building and credit association ltd., the later Edener settling bank. Thus the cooperative can establish about 90 single family houses until 1914. Some houses are built for a building method, which could not become generally accepted however in the future after an invention by Gustav Lilienthal with cement hollow blocks.

Beside single family houses workshops develop and other economical utilizable's buildings. The ways are not paved, in order to receive the settlement character.

Properties are set in throughout by hedges. Thus one wants to reach protection from soil erosion and extreme variations in temperature except the sichtschutz for an individual family life also.

1897: In Eden printering and bookbinder of the family Beck develop. For the Edener the school teaching in its own school begins children.

1898: The cultures in the gardens show up already so productively that the production of juices, jams and Fruchtmusen can be taken up. Build a hotel and a convalescent home. The house offers air cures and vegetarian meals to its guests. It is long time center of the blossoming life in Eden. Since 1945 this house is used as kindergarten.

1900: The settlement goes with 15.000 fruit trees, 50,000 berrybushes, 3,000 Haselnussstraeuchern, 200,000 erdbeerpflanzen and 20,000 Rhabarberstauden into 20. Century.

1901: Fruit-growing colony Eden e.G.m.b.H.

1903: With assumption of the management by petrol Jackisch in Eden the bases for economic and cultural successes are created. The fruit utilization enterprise changes into the hand of the cooperative. The reform goods under the name EDEN, manufactured here, are driven out in also the reform houses created with support of the cooperative.

1906: The fruit-growing colony Eden publishes the settlement-own Edener reports. In this series of publications eventful history is held now over hundred-year settlement.

 

1908: Production of the Edener force food "Gesunde Kraft", one of Fritz Kiel invented vegetarian roast mass. Of Friedrich the land man developed first purely vegetable margarine becomes under the name "Eden Reformbutter" offered.

1910: The cooperative takes over the consumer business, which forms the basic stick for a successful structure of the goods department. This becomes the strong restaurant column of the cooperative. Eden products are supplied to a ever larger clientele.

1911-1916: The German-Argentine buyer and social reformer Silvio associate lives as a member of the cooperative in Eden. In the "Natuerlichen economic system by open land and Freigeld" he sees bases for a liberal alternative to the unstable and friedlosen systems of capitalism and communism. After stays in Switzerland, in Munich and Argentina he pulls 1927 again into the cooperative settlement. Far over 5.000 sides the literary work covers, on which it can look back now. .

1912: Build for a new fruit utilization plant. The technology practiced now in Eden to store juices in grosstanks is a new development, which makes it possible to manufacture goods of high quality for large verbraucherkreise.

1914: In this year by the Edener artist Ernst Haacke the Eden coat of arms is created. The three stylized trees stand for soil -, economics and life reform.

1919: The 1. Edener art week is the beginning of a cultural bloom time.

1920: Fruit-growing settling Eden e.G.m.b.H.

1923: The cooperative the non-profit character is recognized.

1924: Non-profit fruit-growing settling Eden e.G.m.b.H.

1929: Establishment of the settlement-own kindergarten.

1930: Inauguration of the community center with many possibilities for the culture life. The Edener homeland stage under the direction of Anna Rubner has here its first successes and becomes an emphasis in the Edener culture life.

1931: Eden non-profit fruit-growing settlement e.G.m.b.H.

1932: A high point of the Edener history is in Eden taking place 8. International congress of vegetarian. It brings the world-wide acknowledgment of the Edener to efforts for a healthy and socially motivated life in small community.

1939-1945: The Second World War overshadows also Eden. In the settlement area high material damages are caused by bomb attacks and fighting. Many Edener of men do not return and are missing now for reconstruction.

1949: Changed political conditions do not permit tying at proven Edener traditions. Eden is merged into the planned economy system of the GDR.

1950: In Oranienburg the Eden goods GmbH with seat in bath Soden/Taunus. is created. The cooperative brings in its registered trade marks, customer master lists and prescriptions. Thus in the Federal Republic the protection of the Edener interests is reached.

1972: The fruit utilization enterprise in Eden is taken over by the state as state-owned one enterprise. Thus the economic basis is extracted from the cooperative.

The chronicle after the turn 1989